Das vorletzte Kapitel rund um die angeschossene Katze „Angel“ aus St. Pantaleon in Oberösterreich ist ein trauriges. Nachdem die trächtige Samtpfote - wie berichtet - von einem Tierhasser angeschossen worden war, gab es nun keine Rettung mehr für ihren Nachwuchs.
Zunächst war man noch davon ausgegangen, dass eine Entfernung des Projektils zu riskant wäre - schließlich entschieden sich die Tierärzte aber doch für den Eingriff. Nachdem die Luftgewehr-Kugel aus der Wirbelsäule von „Angel“ entfernt worden war, musste man auch die Katzenkinder per Kaiserschnitt zur Welt bringen.
Nachwuchs hatte keine Chance
Doch die Kleinen waren schwach und könnten durch das Schusstrauma der Mutter falsch versorgt worden sein, glaubt der Chirurg Daniel Eschlböck. Die kleinen Kätzchen starben.
Für „Angel“ gibt’s hoffentlich ein Happy End und sie kann von der Pfotenhilfe Lochen vermittelt werden.
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