1.400 Salzburger nahmen für das Jahr 2009 die Unterstützung aus der Kfz-Pendlerbeihilfe des Landes in Anspruch. Mehr als die Hälfte der Unterstützten sind Frauen. "Hier zeigt sich, dass viele Frauen, vor allem aus den ländlichen Bezirken, auf ihr Auto angewiesen sind, um zu ihrer Arbeitsstelle und wieder zurück nach Hause gelangen zu können - und dies täglich", so Scharer.
Bei der überwiegenden Mehrheit der gewährten Förderungen handelt es sich um Tagespendler (95 Prozent), fünf Prozent sind Wochenpendler. 29 Prozent der gewährten Beihilfen geht an Pendler aus dem Flachgau, es folgen Pendler aus dem Pinzgau (24 Prozent) und dem Pongau (22 Prozent), dem Tennengau (16 Prozent), dem Lungau (sechs Prozent) und der Stadt Salzburg (drei Prozent). Im Jahr 2010 wurden bis dato 240.096 Euro an Förderungen für das Jahr 2009 rückwirkend ausbezahlt, die durchschnittliche Auszahlungssumme (Wochen- und Tagespendler) betrug 155 Euro pro Antragsteller.
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