In den USA ist sie ein Star, bekannt als Mixed-Martial-Arts(MMA)-Kämpferin und als Teilnehmerin der US-Version von „Dancing Stars“. Ihren Promi-Status nützt UFC-Kämpferin Paige Van Zant seit Kurzem für ein neues Geschäftsmodell: (viel) Geld für (viel) nackte Haut. Es läuft sehr gut, wie sie mit einem aktuellen Promo-Video verlautbart.
Paige van Zant im knappen Box-Kleidchen, Paige van Zant nur notdürftig bekleidet am Pool, Paige van Zant beim aufreizenden Schlendern durch das blitzblaue Wasser - mehr (sexuell konnotierte) Klischees lassen sich in einen einminütigen Clip wohl nicht verpacken. Sie habe massig Spaß, „sexy Inhalte“ mit ihren „sexy Fans“ zu teilen, schreibt die 27-Jährige unter ihr neuestes Instagram-Fabrikat.
Den Fans gefällt‘s
Ihren 2,8 Millionen Followern gefällt, was sie sehen: Das Video erzielte in 24 Stunden über 840.000 Abrufe. Fräulein Van Zant hat überrissen: Sex sells - auch im Jahr 2021. Und daraus hat sie ein Geschäftsmodell entwickelt. Auf einer eigenen Website bietet sie viel Haut bei wenig Stoff. Die Fans zahlen, sie liefert. Ob die Erlösstrategie von Nachhaltigkeit geprägt ist?
Porno-Queen will wieder kicken
Zumindest eine Referenz aus dem Fußball könnte Van Zant dezent skeptisch werden lassen. Kick-Exzentrikerin Madelene Wright hatte zuletzt Trainingsplatz gegen TV-Studio getauscht und sich im Porno-Business versucht. Schon nach wenigen Monaten aber die Kehrtwende. Der Porno-Trip dürfte nur ein Karriere-Intermezzo gewesen sein. Jetzt wolle sie „hart arbeiten“ und bald ihr Comeback im Fußball geben. Ob auch Frau Van Zant bald wieder (nur mehr) im MMA-Käfig zu bewundern sein wird?
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