Sieben Teams kommen

Österreich freut sich auf die EURO-Stars

Unser Land wird im Vorfeld des am 11. Juni beginnenden Turniers zum absoluten Hotspot. Neben dem ÖFB-Team holen sich weitere sechs Nationen hier den Feinschliff für das große Highlight: Deutschland, die Niederlande, Dänemark, die Türkei, Russland und die Slowakei garantieren für internationales Flair und weltweite Schlagzeilen. Auch mehrere Testspiele stehen auf dem Programm.

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Diesen Star-Auflauf ist Österreich längst gewohnt - Jahr für Jahr schlagen internationale Fußball-Stars hier die Zelte auf, bereiten sich mit ihren Klubs auf die Saison vor. Heuer sind sie mit ihren Nationalteams zu Gast, holen sich den Feinschliff für die EURO im Juni. Sieben Turnier-Teilnehmer hat Hannes Empl mit seinem Team vom Salzburger Land Fußball Camps (SLFC) unter Vertrag: „Nebst Österreich sind das Deutschland, die Niederlande, die Türkei, Dänemark, Russland und die Slowakei“, schildert der Geschäftsführer.

Den Auftakt machen die Russen mit Teamchef Stanislav Tschertschessow am 22. Mai in Neustift. Die Deutschen schlagen von 29. Mai bis 7. Juni ihre Zelte in Seefeld auf. Einen Tag nach ihrer Abreise treffen Marko Arnautovic und Co. ein - das Hotel Nidum fungiert bekanntlich auch während des Turniers als rot-weiß-roter Stützpunkt.

Die Türken (Klagenfurt), Dänen (Lengenfeld) und Slowaken (Windischgarsten) haben die Destination bereits gewählt, Österreichs Gruppengegner Niederlande schwankt zwischen Stegersbach und Bad Tatzmannsdorf. Womit fest steht, dass sich Stars wie Christian Eriksen, Timo Werner oder Memphis Depay hierzulande warmlaufen werden.

Zudem weilen auch mehrere Nicht-EURO-Teilnehmer im Lande, bieten sich als Testgegner an. Fix ist das Duell zwischen der Slowakei und Bulgarien am 1. Juni in Ried, die Türkei misst sich am 3. Juni in Klagenfurt mit Moldawien. Dazu kommt als Einstimmung auf die EURO der Hit zwischen Deutschland und Dänemark (2. Juni), Österreich trifft am 6. Juni auf die Slowakei. „Auch Aserbaidschan, Kosovo, Katar oder Georgien werden zu Gast sein. Das werden intensive Wochen“, weiß Empl.

Christian Reichel, Kronen Zeitung

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