Gibt zwei Knackpunkte

Kickt Ribery bald unter österreichischem Coach?

Franck Ribery

(Bild: AP)

Wie krone.at bereits berichtete, wird Ex-Bayern-Star Franck Ribery intensiv mit einer Rückkehr in die deutsche Bundesliga in Verbindung gebracht. Der Franzose peilt offenbar einen Wechsel zu Eintracht Frankfurt mit dem österreichischen Coach Adi Hütter an. Doch es gibt zwei Knackpunkte, die einen Transfer verhindern könnten.

Wie das spanische Portal „Don Balon“ berichtet, soll die Eintracht den 37-Jährigen auf dem Zettel haben. Die „Bild“ wiederum meint, dass das Interesse von Ribery ausgeht.

Franck Ribery

(Bild: AP)

Es wäre eine Rückkehr in die alte Heimat.

Erst vor zwei Jahren war der Franzose nach zwölf erfolgreichen Spielzeiten beim FC Bayern nach Italien gewechselt. Mit David Alaba bildete er auf der linken Seite der Münchner ein kongeniales Duo. Sein derzeitiger Vertrag beim AC Florenz läuft im Sommer aus.

Adi Hütter

(Bild: AFP/Daniel Roland)

Geht‘s nun weiter nach Frankfurt? Es gibt zwei Knackpunkte: Für die Eintracht wäre der Flügelspieler wohl zu verletzungsanfällig und auch zu teuer. „Zudem wäre für einen weiteren Linksaußen ohnehin kein Platz im Kader“, schreibt die „Bild“. Viel spricht also gegen ein Ribery-Engagement unter Trainer Hütter …