Eineinhalb Jahre ist das Unglück her. Josef war bei Bekannten die Stufen hinuntergestürzt – weil er auf ein Kleinkind geachtet hatte, das auf dem Boden saß, ihm ausweichen wollte. Eine Woche lang lag er im Krankenhaus und seine Familie bangte um sein Leben. Vergeblich, die Ärzte konnten den sechsfachen Vater nicht retten. Josef starb und hinterließ seine Kinder und die Ehefrau allein zurück.
Alle sind tapfer und groß genug, um zu verstehen, was passiert ist. Und sie helfen ihrer Mutter am Hof, so gut es geht, und haben Erfolg in ihren Lehren oder in der Schule. Aber es gäbe einiges zum Herrichten am Gebäude, und die jüngeren Kinder brauchen immer wieder extra Geld für Schulfahrten.
Zu Weihnachten werden alle den Papa ganz besonders vermissen. Wenn du, lieber Leser, der Großfamilie ein unbeschwerteres Weihnachten schenken willst, spende bitte auf unser "Krone"-Sonderkonto unter dem Kennwort "Großfamilie".
Um Hilfe bitten wir auch für betagte Oberösterreicher (Kennwort: "Senioren"), die oft nur ein Mindesteinkommen haben und auch ohne Weihnachten kaum über die Runden kommen. Wie ein 80-jähriger Mann aus dem Innviertel, der nach einem Sturz vom Baum eine lange Leidensgeschichte erlebt hat und das Geld dadurch sehr knapp geworden ist.
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