Pikante Enthüllungen

Holly Madison: Leben des Playmates wird zur Serie

Adabei
24.02.2021 09:15

Vor sechs Jahren hat sie mit ihren Memoiren „Down the Rabbit Hole“ die Welt geschockt. Damals beschrieb Holly Madison die dunkle Seite des Lebens in der „Playboy“-Villa und enthüllte unter anderem, wie Playmates mit Drogen und Medikamenten für die Teilnahme an Orgien gefügig gemacht wurden. Jetzt wird ihr Buch als Serie verfilmt. 

Sony TV will darin die Realität von Holly Madisons Leben als Teil von Hugh Hefners Häschen-Harem zeigen. Die heute 41-Jährige war mit 21 in die Playboy-Villa gezogen und sieben Jahre geblieben. Um mietfrei dort wohnen zu dürfen, mussten laut Madison alle Playmates zweimal in der Woche am Gruppensex mit dem greisen „Playboy“-Gründer teilnehmen.

Drogen, Alkohol, Selbstmordgedanken
Madison litt damals am „Stockholm Syndrom“, enthüllte sie in ihren Memoiren, und hätte Hefner sogar geheiratet, obwohl dieser ihr das Leben zur Hölle machte. Insbesondere, weil dieser seine Gespielinnen gegeneinander aufhetzte.

Madison verriet laut „Enterpress News“, dass sie sogar an Selbstmord gedacht habe und oft nur mit Alkohol und Drogen die sexuellen Anforderungen des „Playboy“-Gründers erfüllen konnte. 

Samara Weaving spielt Holly Madison
Gespielt wird Holly Madison von der australischen Schauspielerin Samara Weaving, die zuvor unter anderem schon im Oscar-prämierten Film „Three Billboards Outside Ebbing Missouri“ oder der Netflix-Serie „Hollywood“ zu sehen war.

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(Bild: kmm)



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