In Summe 55 kleinere und größere Baustellen werden heuer wieder das Innsbrucker Stadtgebiet „bereichern“, mit 48 Millionen Euro wird damit die heimische Wirtschaft belebt. Im Fokus steht neben dem Tram-Ausbau nach Rum auch die Erweiterung des Fernwärmenetzes. Ob das ganze Programm durchgezogen wird, ist fraglich.
Mit dem Frühling beginnt die Baustellensaison „und das ist gut so, weil das sind Investitionen in die heimische Wirtschaft und ein Beitrag zur Erhaltung, Verbesserung und Ergänzung der städtischen Infrastruktur“, erklärte StR Uschi Schwarzl bei der Präsentation des Baustellenprogramms, das heuer erstmals zur Jahresmitte hin präzisiert bzw. evaluiert werden soll.
Bessere Kommunikation
Wichtigster Schritt dabei: Die rechtzeitige Baustellen-Koordination und -Kommunikation mit Anrainern in den betroffenen Straßenzügen, um die Beeinträchtigungen und Störungen der Mobilität möglichst gering zu halten. Hier wurden laut Schwarzl in den letzten beiden Jahren „enorme Fortschritte“ gemacht, „ein Verdienst unserer Koordinatorin Martina Gura“. Nicht nur Großbaustellen würden kommuniziert, sondern auch Kleinvorhaben. Die wichtigsten im Überblick:
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