Beinahe unheilbar
Der Tod eines 40-jährigen Obdachlosen in Wiener Neustadt sorgt weiter für Aufregung. Zwar müsse erst eine Obduktion klären, ob der Mann in jener eisigen Jänner-Nacht tatsächlich erfroren ist, dennoch kam Kritik am Umgang der Stadt mit Obdachlosen auf.
Im Rathaus wehrt man sich nun dagegen. So seien in jener Nacht noch Plätze in der Notschlafstelle frei gewesen, der Tote hingegen den Behörden nicht bekannt gewesen. „Wir haben gerade in der kalten Jahreszeit ein breites Auffangnetz mit Unterkünften“, betont Stadtsprecher Thomas Iwanschitz.
Kronen Zeitung
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