Der nächste Spitzenklub hat sich offenbar aus dem Rennen um ÖFB-Teamspieler David Alaba verabschiedet: Nach Manchester United steigt auch der FC Liverpool aus dem Poker aus!
Wie der „Independent“ berichtet, nehmen die „Reds“ von einer Alaba-Verpflichtung Abstand. Laut dem englischen Medium gab es von einer nicht genannten Quelle aus dem Klub ein „klares Nein“ auf etwaige Transferbemühungen.
Wie schon bei Manchester United ist das Geld der große Knackpunkt. Der 28-jährige Österreicher wäre zwar im Sommer ablösefrei zu haben, die Gehaltsforderungen seien jedoch ein Dorn im Auge. Zudem möchte sich der Premier-League-Klub nach jüngeren Kickern umsehen. Nach den langfristigen Ausfällen von Virgil van Dijk und Joe Gomez herrscht bei Liverpool Handlungsbedarf.
Alabas Vertrag beim deutschen Rekordmeister Bayern München läuft im Sommer 2021 aus. Seit dem 1. Jänner darf mit dem Österreicher offiziell verhandelt werden. In der Favoritenrolle soll sich Real Madrid befinden.
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