Sonne, blauer Himmel

1. Lockdown-Tag lockte Wiener in Scharen ins Freie

Wien
26.12.2020 16:38

Die ersten Sonnenstrahlen nach den trüben und nebeligen Tagen der letzten Wochen hat die Wiener am ersten Tag des dritten Lockdowns in Scharen raus in die Natur gezogen. Emsiges Treiben herrschte etwa auf der Sophienalpe, doch auch auf der Hohen-Wand-Wiese tummelten sich Sonnen- und Bewegungshungrige - sogar die Skier wurden ausgepackt.

Grau in Grau hatte sich der Himmel im Osten des Landes zuletzt tagtäglich präsentiert - und auch der Regen am Heiligen Abend, verbunden mit wenig weihnachtlichen Temperaturen von mehr als zehn Grad, trug nicht wirklich zu einer winterlich festlichen Stimmung bei und lud auch wenig zu ausgedehnten Spaziergängen im Freien ein.

Sonnenschein zog die Wiener in die Natur
Strahlend blauer Himmel inklusive Sonnenschein am ersten Tag des mittlerweile dritten harten Lockdowns im Land sollte das ändern: Scharenweise zog es die Wiener am Stefanitag ins Freie, um in der Natur spazieren und wandern zu gehen oder mit dem Vierbeiner eine größere Runde zu drehen. Wie Bilder von der Hohen-Wand-Wiese und der Sophienalpe zeigen, waren die Spazierwege gut besucht, zumeist wurde aber auf genügend Abstand zu anderen geachtet. Von der Schneeflaute in Wien ließ man sich nicht abhalten, so mancher wagte sich am Stefanitag auf die (Rutschmatten-)Piste.

Viel los am Semmering, weniger Andrang im Westen
Der Andrang war jedoch bei Weitem nicht so groß wie in den Skigebieten, die tatsächlich mit Schnee aufwarten konnten. Szenen, wie sie sich am Christtag etwa am Semmering in Niederösterreich abgespielt hatten, versuchte man am Stefanitag durch Ergreifen weiterer Sicherheitsmaßnahmen zu unterbinden. In den übrigen Skiregionen war der Ansturm auf die Pisten überschaubarer, die geltenden Maßnahmen wie Abstand und Maskenpflicht wurden zumeist eingehalten.

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