Fußball-Zweitligist Lafnitz empfängt heute Abend (18.30 Uhr) Klagenfurt - zum zweiten Mal innerhalb einer Woche. An das letzte Duell haben die Oststeirer keine guten Erinnerungen. Ob das Spiel jedoch überhaupt stattfinden kann, entscheidet sich erst im Laufe des Tages nach zwei Corona-Tests bei den Kärntnern.
Bloß kein Déjà-vu! Schon vor einer Woche lautete das Duell im Cup Lafnitz gegen Klagenfurt. Heute wartet nun der Liga-Hit. Und da wollen die Oststeirer gegen den Leader (bei dem sich Julian von Haacke das Kreuzband riss) nicht erneut so ein Dilemma wie beim 2:4 erleben - drei Tore fielen nach einem Eckball! „Die erste Halbzeit war extrem schlecht, das kann nur besser werden. Wir müssen endlich einmal gut starten und nicht immer nachlaufen“, fordert Stürmer Philipp Wendler volle Konzentration. Ob überhaupt gespielt werden kann, entscheidet sich erst: Denn nach einem Corona-Fall machen die Kärntner heute früh zuerst einen Schnelltest (damit man abfahren darf!), dann einen PCR-Test.
Auf Fehlersuche ist der 29-jährige Wendler auch abseits des Fußballplatzes. „Ich mache ein Masterstudium in Wirtschaftspädagogik. Und derzeit absolviere ich ein Schulpraktikum in Feldbach. Lehrer sein macht Spaß“, grinst Wendler, während die Pausenglocke läutet. Und mit Teamkollege Christoph Gschiel (auch Lehrer) hat er auch gleich eine Fahrgemeinschaft gebildet...
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