Steirer-Legionär

Fleckers Abflug in die Provinz war richtig

Steiermark
09.10.2020 08:00

Bei Union Berlin konnte Florian Flecker nur auf der Bank Platz nehmen, in Würzburg ist der Steirer aber endlich wieder mittendrin im Geschehen. Der 24-Jährige über seine ersten Monate beim bayrischen Zweitligisten.

Würzburg statt Berlin, deutsche Provinz statt Weltstadt-Flair. Aber Florian Flecker gefällt es. „Du bist überall gleich, wie Graz ist’s eine Studentenstadt.“ Aber noch viel wichtiger: Die Kickers lassen den Steirer wieder von der Leine.

Im Gegensatz zu Union Berlin, wo Flecker nur im Training aufzeigen konnte. „Aber ich habe in dieser Zeit trotzdem viel lernen können“, sagt der 24-Jährige rückblickend auf sein Jahr an der Spree.
Attraktive Liga
Beim Zweitliga-Aufsteiger hat „Flecki“ nun schon drei Einsätze am Buckel, nur zuletzt musste er pausieren. „Ich war am Knie angeschlagen, wir wollten kein Risiko eingehen.“ Der Klassenerhalt ist das primäre Ziel der Würzburger, die nach einem mauen Start auch schon den Trainer austauschten. „Für mich war es der richtige Schritt, und die 2. Bundesliga ist ja überaus attraktiv. Hamburg, Düsseldorf, Nürnberg, Hannover - in der Liga spielen viele große Vereine. Mir taugt’s hier wieder richtig.“

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