Sehr eilig hatte es ein 60-jähriger Deutscher mit seinem Motorrad auf der Achensee-Bundesstraße am Samstag. Mehrere Male übertrat er ordentlich die erlaubte Höchstgeschwindigkeit und das Überholverbot. Den Führerschein ist er los.
Ganze zwölfmal das Überholverbot und zehnmal die geltende Höchstgeschwindigkeit missachtete der deutsche Raser. „So fuhr er unter anderem dreimal anstatt der erlaubten 100 mit 150 km/h und einmal anstatt der erlaubten 70 mit 148 km/h“, heißt es vonseiten der Polizei.
„Bin spät dran“
Dem Lenker wurde der Führerschein von der Exekutive noch an Ort und Stelle abgenommen und die Weiterfahrt untersagt. Als Grund gab der 60-Jährige an, dass er nach Sterzing müsse und etwas spät dran sei.
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