Causa Schwarzarbeit
Bereits in der Nacht auf den 22. August wurde eine ätzende Substanz ins Wasser geschüttet. Dabei starben 15 Huchen sowie zehn Regenbogenforellen. Alleine der Wert dieser Zuchtfische wird mit 13.500 Euro beziffert.
In der Nacht auf Freitag drehten Unbekannte nun den Wasserzufluss zu den Aufzuchtbecken ab. Durch den Sauerstoffmangel verendeten 1.500 Nachwuchshuchen. Dieser Schaden beträgt rund 3.000 Euro. Wer hinter den "Anschlägen" steckt, ist nicht bekannt.
Immer wieder kommt es in Kärntens Fischteichen zu Sabotageakten und Diebstählen. Erst kürzlich wurden im Lavanttal 750 Speisefische geklaut - siehe Infobox.
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