Bei ihrem Kärnten-Besuch trifft Tourismus-Staatssekretärin Elisabeth Zehetner auf eine Branche, die trotz Bilderbuchkulisse unter Druck steht. Zwischen steigenden Lohnkosten, Bürokratielasten und der ewigen Wörthersee-Debatte fordert das touristische Rückgrat der Region mehr Gehör – und klare Perspektiven.
„Eigentlich hätte es jetzt schon regnen müssen, die Wetterapp hat sich wohl geirrt“, schneidet Staatssekretärin Elisabeth Zehetner ein wesentliches Thema für den Kärntner Tourismus an. Seit knapp vier Monaten ist die gebürtige Oberösterreicherin nun für Tourismusagenden in Österreich zuständig, will den Fokus auf „Wertschätzung und Wertschöpfung“ legen. Doch anders als prognostiziert, gab es strahlenden Sonnenschein für Zehetner und die Kärntner Wirtschaftskammer, mit der die Staatssekretärin am Freitag Betriebe rund um den Wörthersee besuchte, um sich mit Hoteliers und Touristikern auszutauschen.
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