Im Bauausschuss
Es war ein vermeintliches Schnäppchen: Ein 36-jähriger Pinzgauer bestellte im Internet eine größere Menge Holz-Briketts. Kaum hatte er die Rechnung bezahlt, hörte er von dem angeblichen Verkäufer nichts mehr. Auf die Briketts wartet er bislang vergeblich.
Der Pinzgauer entdeckte das vermeintliche Billig-Angebot im Internet. Anfang Juni telefonierte er sogar mit einem angeblichen Mitarbeiter der Firma. Der 36-Jährige überwies daraufhin knapp 3000 Euro an ein ukrainisches Konto. Ende Juni waren die Briketts immer noch nicht angekommen, telefonisch war die Firma plötzlich nicht mehr erreichbar. Er wandte sich daraufhin an die Polizei. Laut Polizei könnte es noch weitere Geschädigte geben.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.