Von Eltern getrennt
Wie die Polizei nun informierte bekam eine Buchhalterin einer Mauterndorfer Firma bereits Anfang Mai eine Email ihres Chefs in der sie aufgefordert wurde, einen Betrag von 40.000 Euro an einen ausländischen Kunden zu zahlen. Erst nach der Überweisung bemerkte die Angestellte, dass die Mail eine täuschend echte Fälschung war. Sie reagierte jedoch schnell und konnte so die Überweisung noch stornieren.
Damit entstand dem Unternehmen kein Schaden.
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