Eröffnung mit Stargast
Statt einer Zentralküche wird nun doch nur nachgebessert.
Eigentlich wollte Vizebürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) künftig in einer großen Zentralküche alle Schulessen in der Stadt Salzburg zubereiten lassen. Die kalkulierten Kosten von 14 Millionen Euro will die Stadt aber doch nicht stemmen. Stattdessen soll auf Vorschlag einer Beratungsfirma beim bestehenden Angebot nachgebessert werden. Die Stadt wird nun eine Kapazitätsprüfung der vier Produktionsküchen machen und die Lieferzeiten für die Warmzustellung verkürzen. Für die Bürgerliste ist das Schulessen eine „Lotterie“. Sie spricht sich dafür aus, dass bei schulischen Neubauten Produktionsküchen mitgeplant werden.
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