69-Jährige stürzte
„Fast jeder Antrag muss zwei bis dreimal bearbeitet werden bis die Unterlagen vollständig sind“, sagt Salzburgs AMS-Chefin Jacqueline Beyer zu dem Stapel an Formularen. „Es gibt keinen Rückstau, es kommen permanent viele hinzu“, so Beyer. Am Ende rechnet sie mit 8500 Anträgen. Von der Erfassung bis zur Genehmigung müssen dabei drei Stufen durchlaufen werden. 5800 Ansuchen haben laut AMS bisher alle Schritte durchgemacht. Fest steht: Die Kosten sind hoch. Derzeit geht das AMS von 600 Millionen Euro aus. 1,5 Millionen Euro davon wurden bisher an heimische Firmen ausbezahlt.
Die nächste Welle an Anträgen wartet schon auf die mehr als 300 Mitarbeiter: Die Ansuchen auf Verlängerung.
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