Neben Schaden wurden zwei ehemalige Spitzenbeamte der Stadt zur Zahlung aufgefordert: Vom früheren Magistratsdirektor, der zum Zeitpunkt des Swap-Deals Sekretär Schadens war, will die Stadt 413.000 Euro, vom ehemaligen Finanzdirektor 356.000 Euro. Montag der Vorwoche wurden die eingeschriebenen Forderungen zugestellt, die Zahlungsfrist ist mit 30. April denkbar knapp bemessen. Weiters wird zwar ein Entgegenkommen bezüglich der Zahlungsmodalitäten in Aussicht gestellt, aber gleichzeitig betont, dass man die Forderungen bei nicht fristgerechter Entsprechung einklagen werde.
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