Keine Großveranstaltungen bis Ende August, verkündeten Vizekanzler Werner Kogler und Kulturstaatssekretärin Ulrike Lunacek auf einer Pressekonferenz am Freitag. Eine Absage der Sommerfestspiele wollten sie sich nicht abringen lassen: Die Entscheidung soll Mitte Mai fallen.
Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler gibt sich kämpferisch: „Es ist kein Schaden, wenn wir die Hoffnung aufrechterhalten. Wenn wir organisatorisch und künstlerisch für die Festspiele gerüstet sind.“ Bis zu einer Absage halte man weiter an dem internen Stufenplan fest. Der sieht die spätmöglichste Entscheidung für 30. Mai vor. Am ersten Juni würden die Proben beginnen.
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