Starker Zusammenhalt

„Solidaritätskörbe“ sollen armen Italienern helfen

Ausland
13.04.2020 13:49

Das, was unseren italienischen Nachbarn in Corona-Zeiten zum Verhängnis wurde - der enge Zusammenhalt - rührt aber auch zu Tränen. Da sang man von den Balkonen landauf landab gemeinsam gegen das Virus und die Angst an, jetzt rücken die Balkone und Fenster erneut in den Mittelpunkt. Und wieder steht das Gemeinsame im Vordergrund.

Auf Seilen werden nämlich sogenannte Solidaritätskörbe mit Lebensmitteln und Botschaften herabgelassen: „Nehmt, wenn ihr braucht“, steht da zu lesen. Und man braucht in Italien. Lebensmittel - vor allem in den Städten - werden knapp, weil der Nachschub mehr schlecht als recht funktioniert.

Und zu viele haben in der Krise ihre Jobs verloren und bekommen kaum Unterstützung vom Staat. In den Gratis-Körben der Mitbürger findet sich immer das Grundnahrungsmittel der Italiener - Nudeln ...

Gabriela Gödel, Kronen Zeitung

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