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Der steile Aufstieg von Fußballer Michael John Lema bei Sturm ließ die Fans am Anfang der Saison noch auf eine wahre Explosion des Talents der Schwarz-Weißen hoffen. Zuletzt spielte der Eigenbauspieler in den Plänen von Coach Nestor El Maestro aber kaum mehr eine Rolle. Die Folge: Lema dürfte in der Winter-Transferperiode verliehen werden.
Es jährt sich bald - das erste Bundesliga-Tor von Michael John Lema. Als das Sturm-Juwel am 2. Dezember 2018 beim 3:0 der Schwarz-Weißen gegen WAC zum 2:0 einnetzte, war die Welt in Ordnung. Jetzt schaut die Situation des mittlerweile 20-jährigen Eigenbauspielers anders aus. Seit 14. September stand Lema nur ein Mal im Kader von Coach Nestor El Maestro, kam dabei aber nicht zum Einsatz. Aktuell ist der Flügel auch im U21-Team von Werner Gregoritsch nur auf Abruf. Lemas letztes Match? Am 1. September in Altach.
Wie bei Ljubic
Dass die für viele Experten „vielversprechende Zukunfts-Aktie“ bei Sturm im Fallen ist, liegt auf der Hand. Weshalb sich Sturms sportliche Führung auch entschieden hat: Lema soll verliehen werden. „Wir können Michael aufgrund unserer Besetzung am Flügel nicht die Spielzeit geben, die er derzeit braucht“, bestätigt Sportchef Günter Kreissl. „Uns schwebt eine Variante wie damals bei Ivan Ljubic vor, als wir den Spieler verliehen haben und er dann mit breiter Brust zu uns zurückgekommen ist.“ Wohin Lema im Frühjahr verliehen werden soll, beantwortete Kreissl nicht. „Aber wir haben mehrere Varianten.“
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