Messezentrum

Unsere Spitzenköche lassen sich gerne verbraten

Salzburg
12.11.2019 17:00

Heißer Talk rund um Koch-Shows auf der „Alles für den Gast“.

 Mit 15.000 Besuchern verbuchte die „Alles für den Gast“ am Montag einen Rekordzustrom. Kein Wunder: An diesem Tag bleibt ja bei vielen Gastronomen die Küche kalt, und somit Zeit für einen Messeabstecher.

Heiß her ging’s dennoch. Die Oberösterreichische Kochgeräte Firma Lohberger tischte Montag nämlich das Thema „Fernsehköche – Krebsgeschwür oder Heilmittel?“ auf.

Debattiert haben Männer mit Erfahrung. So lassen sich doch allesamt von Roland Trettl bis Juan Amador für diverse Formate verbraten. „Ich stehe seit 10 Jahren für die ,Küchenschlacht’ vor der Kamera – ein fairer, ehrlicher Wettbewerb unter Hobbyköchen. Insofern spricht für mich nichts dagegen“, betonte Zwei-Sterne-Koch Karlheinz Hauser. Klar, so lockt er doch damit über zwei Millionen Seher vor die Glotze.

Auch Lucki Maurer ist ein Fan von solchen Shows. Er geht nach „In 80 Steaks um die Welt“ schon mit der zweiten „Mehr braucht’s nicht“ an den Start. „Warum nicht, so bringt mir jeder Auftritt doch neue Gäste“, so der Bayer.

Andi Schweiger, bekannt von den Kochprofis, hat allerdings die Nase voll: „Ich hatte über 100 Drehtage, ein Sternerestaurant, dafür aber kein Privatleben. Jetzt hab’ ich eine Kochschule und bin glücklich und entspannt“, so der Deutsche.

Tina Laske
Tina Laske
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