Zehn Bewerber haben beim Fußball-Weltverband FIFA ihr Interesse an der Ausrichtung der Frauen-WM 2023 abgegeben! Nachdem der FIFA-Council entschieden hatte, ab 2023 die Zahl der teilnehmenden Mannschaften von 24 auf 32 zu erhöhen, war das Bewerbungsverfahren noch einmal neu eröffnet worden.
Mit der zusätzlichen Interessenbekundung des belgischen Verbandes erhöhte sich die Bewerberzahl auf zehn. Zuvor hatten schon die Verbände aus Argentinien, Australien, Bolivien, Brasilien, Kolumbien, Japan, Südkorea (bei Interesse Nordkoreas auch an einer gemeinsamen Ausrichtung) und Südafrikas sowie der Kontinentalverband Südamerikas ihr Interesse beim Weltverband abgegeben.
Alle zehn Verbände haben nun bis 2. September Zeit, ihre Teilnahme am Auswahlverfahren unter Berücksichtigung aktualisierter Anforderungen an die Ausrichter zu bestätigen. Der WM-Ausrichter soll durch die FIFA im Mai 2020 bestimmt werden.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.