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Nach der umjubelten Premiere von Offenbachs „Orphée aux enfers“ begeisterte das Ensemble bei der Premierenfeier in der Salzburg Kulisse.
Nachdem das „Orphée aux enfers“-Ensemble auf der Bühne im Haus für Mozart nahezu völlig die Hüllen fallen ließ, dauerte es Mittwochabend klarerweise länger, bis es standesgemäß gekleidet zur Premierenfeier in der Kulisse erschien. Egal, nach Barrie Koskys „geiler“ Höllenparty, hätten die Gäste auf die lustvollen Götter rund um Jupiter Martin Winkler oder Pluto Marcel Beekman wohl ewig gewartet.
„Ein Triumph, eine Perle der Heiterkeit“, war es aus aller Munde zu hören.
Klar, so haben doch Sänger, wie auch die Wiener 100 Prozent gegeben. „Offenbach ist ein Meister des Exzesses, da gibt es keine halben Sachen“, betonte Dirigent Enrique Mazzola. „Es macht Spaß die Götter durch den Kakao zu ziehen. Und es freut uns, dass sich auch das Publikum totlachte und keinen Schock bekam“, so Jupiter Martin Winkler.
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