Chef verlässt Verein
„Als wir eingetroffen sind, war die Rauchentwicklung enorm“, sagt Feuerwehr-Einsatzleiter Josef Tschematschar. Das machte es zum einen schwierig, den eigentlichen Brandherd zu finden. Zum anderen musste das Stiegenhaus mit Ventilatoren rauchfrei gemacht werden, weil die Bewohner eingeschlossen waren.
Das Feuer war schnell gelöscht. Zur Brandursache laufen die Ermittlungen in alle Richtungen. Weil drei Wohnblöcke über die Keller verbunden sind, drang der Rauch überall hin, wodurch der Schaden sehr groß ist. Im Einsatz waren 43 Floriani mit acht Fahrzeugen.
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