Fataler Fehlgriff

Bauarbeiter verliert bei Unfall Teil eines Zeigefingers

Burgenland
07.03.2010 18:36
Kleine Ursache, große Wirkung – weil er eine Verstopfung in einem Estrich-Silo beseitigen wollte, hat ein 42-jähriger Wiener am Samstagnachmittag in Neudauberg (Bez. Güssing) schwere Handverletzungen davongetragen. Wider Erwarten war nämlich die Förderschnecke der Anlage noch in Betrieb, weshalb der Griff des Mannes fatal endete.

Der Bauarbeiter war mit Vorbereitungsarbeiten für die Estrich-Verlegung beschäftigt gewesen, als er plötzlich eine Verstopfung des Estrich-Silos wahrnahm. Ohne viel Aufhebens wollte er diese offenbar durch einen beherzten Griff in die untere Öffnung desselbigen beseitigen – ein schlimmer Fehler!

Die Förderschnecke in dem Silo war offensichtlich noch in Betrieb und so wurde dem Mann u.a. ein Teil des Zeigefingers abgetrennt. Er wurde mit dem Notarzthubschrauber in das Unfallkrankenhaus Graz geflogen.

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