Mini-Möbelhaus

Neuartige Idee: Ikea jetzt aus dem Automaten

Viral
19.02.2019 13:35

Ikea testet in der Schweiz eine neue „Spielerei“, wie ein Unternehmenssprecher es selbst nannte: Auf dem Hauptbahnhof in Zürich werden Artikel des täglichen Bedarfs in einem Automaten verkauft.

Der Gedanke des schwedischen Möbelhauses ist, dass Kunden nicht extra an den Stadtrand fahren müssen, nur um eine Kleinigkeit zu kaufen. Zu finden sind in dem Automaten etwa Glühbirnen, Bilderrahmen oder Batterien.

Automat wandert durchs Land
 Der blaue Kasten ist nun eine Woche in Zürich zu bewundern, danach zieht er weiter nach Basel, Luzern, Genf, Neuenburg und Bellinzona. Sollte der Mini-Ikea großen Anklang finden, überlegt der Möbelriese, fixe Automaten aufzustellen.

Automat nimmt kein Bargeld
 Zu bedienen ist das Gerät übrigens wie jeder Kaffee- bzw. Essensautomat: Mittels Zahlenkombination wird der gewünschte Gegenstand ausgewählt, bezahlt - und schon kann er im Ausgabefach entnommen werden. Der einzige Unterschied ist, dass der Ikea-Automat kein Bargeld akzeptiert.

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