Der FC Bayern ist deutscher Rekordmeister, Budget-Krösus, Werbe-Ikone, hat mit 300.000 Mitgliedern und über 4.000 Fanklubs auch den größten Fan-Zuspruch. Aber im Sympathie-Ranking liegen die Münchner an allerletzter Stelle. Das ergab zumindest eine Studie der technischen Universität Braunschweig.
Die technische Universität Braunschweig hat in ihrer deutschlandweiten Repräsentativ-Befragung mit mehr als 4.000 Menschen im Alter zwischen 18 und 69 Jahren nach der Beliebtheit der 36 Erst- und Zweitliga-Teams gefragt. Und es kamen dabei einige Überraschungen heraus. Denn: Viele große Bundesliga-Klubs landen am Ende der Statistik. So liegen etwa Leverkusen, Hertha und Schalke nur auf den hinteren Rängen. Am letzten Platz rangieren aber die Bayern! Nur 31 Prozent der Befragten verpassten Alaba und Co. die Eigenschaft „sehr sympathisch“. Mateschitz-Klub RB Leipzig liegt nur knapp besser auf dem vorletzten Platz.
An die Spitze schaffte es übrigens der SC Freiburg mit Trainer Christian Streich und dem Österreicher Philipp Lienhart, gefolgt von den Zweitligisten Kiel, Sandhausen und Regensburg.
Das Ranking:
1. Freiburg
2. Kiel
3. Sandhausen
4. Regensburg
5. St. Pauli
6. Augsburg
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30. Leverkusen
31. Hertha
32. HSV
33. Schalke
34. Dresden
35. Leipzig
36. Bayern
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