Die Gastgeber legten einen Blitzstart hin und überzeugten vor allem mit der ersten Linie, bei der die Nationalteamspieler Daniel Welser, Thomas Koch und Manuel Latusa nicht nur als Torschützen brillierten.
Klare Verhältnisse
Die Salzburger sorgten schnell für klare Verhältnisse. Nach einem Stangenschuss der Gäste brachte Daniel Welser den Vizemeister schon in der dritten Minute in Führung. Nach einem Doppelschlag durch Thomas Koch und Jonathan Filewich binnen 36 Sekunden war die Partie nach zehn Minuten bereits vorentschieden. Mit dem 3:0 war Laibach vorerst gut bedient, Salzburgs Florian Mühlstein traf nur die Stange. Danach kontrollierten die Salzburger das Geschehen.
6:0 in der 56. Minute
Latusa trug sich mit dem ersten Powerplay-Treffer des Spiels zum 4:0 in der 36. Minute in die Torschützenliste ein. In derselben Tonart ging es im letzten Drittel weiter, Kelsey Wilson erhöhte auf 5:0 (52.). Den Schlusspunkt setzte Ryan Duncan mit dem 6:0 in der 56. Minute im Powerplay. Der Liga-Topscorer und frühere Salzburger Publikumsliebling Frank Banham fand immer wieder in der Salzburger Defensive und Schlussmann LeNeveu seinen Meister.
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