Rallye-Pilot Hermann Neubauer kehrte auf Gran Canaria auf die internationale Bühne zurück. Bei starker internationaler Konkurrenz tat sich der Lungauer teilweise schwer.
Sieben Jahre dauerte es, bis sich Rallye-Pilot Hermann Neubauer wieder in die Europameisterschaft wagte. Bei der Rally Islas Canarias in Spanien startete der Lungauer mit Co-Pilot Bernhard Ettel am Donnerstag hinein, beendete den EM-Lauf mit knapp drei Minuten Rückstand schlussendlich auf Gesamtposition 19. Für den 35-Jährigen stand auf den 13 Sonderprüfungen aber ohnehin „die Freude am Fahren“ im Vordergrund, wie er stets betonte. Dass es nicht leicht wird, wusste der Bleifuß im Vorhinein.
Vom Niveau der internationalen Konkurrenz zeigte er sich dennoch beeindruckt: „Die Jungs vor mir fuhren wie in der Hölle.“ Seine beste Sonderprüfung war die vorletzte, wo er als Zwölfter abschloss. Skoda-Teamkollege Simon Wagner (OÖ) fuhr auf Rang zehn, der Sieg ging an Yoann Bonato (Fra).
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