Graffiti-„Künstler“
29.237 Menschen ohne Job, dafür aber mit Angst vor der Zukunft. Das sind fast 7.000 Betroffene mehr als im November des Vorjahres. Vor allem in Metall- und Elektroberufen sowie bei den Bürojobs wurden Menschen gekündigt.
Und je älter ein Arbeitnehmer ist, umso mehr muss er zittern. Bei den Über-50-Jährigen wurden die meisten Arbeitsstellen abgebaut (mehr als 1.400).
Zahl klettert langsam, aber sicher
Die Arbeitslosenquote liegt nun im Land ob der Enns bei 4,7 Prozent. Eine Zahl, die Licht und Schatten mit sich bringt: Einerseits die beste Quote aller Bundesländer, andererseits um 1,2 Prozent höher als 2008.
Und noch ein Wermutstropfen: Menschen in Schulungen sind in dieser Statistik noch nicht enthalten.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.