Ein Kraftfahrer aus Oberösterreich ist am Dienstagnachmittag bei einem Stromunfall gestorben. Das Transportband seines Betonmischwagens war in unmittelbarer Nähe einer Baustelle in eine 30.000-Volt-Stromleitung geraten. Der 35-Jährige erlitt einen tödlichen Schlag.
Der Unfall geschah in Rainbach, als der 35-Jährige aus dem Bezirk Schärding das Transportband nach der Reinigung einklappen wollte. Da das Band nur ein Kabel berührte, habe sich die Leitung nicht abgeschaltet, berichtete die Polizei.
Nach Reanimation gestorben
Einsatzkräfte von Rettung und Feuerwehr konnten erst zu dem Mann, nachdem die Energie AG den Strom abgeschaltet hatte. Er konnte von den Rettungskräften zwar noch reanimiert und ins Klinikum Passau geflogen werden, starb dort jedoch wenig später an seinen schweren Verletzungen.
Während des Einsatzes war die Region kürzere Zeit ohne Strom.
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