Mutter zu geschwächt

Mann stillt Tochter: „Es fühlte sich magisch an!“

Leben
05.07.2018 18:11

Diese Geschichte geht ans Herz: Weil seine Ehefrau, die frischgebackene Mutter April, nach der Geburt zu geschwächt war, um Baby Rosalia mit Muttermilch versorgen zu können, sprang Papa Maximilian ein. 

Die Ärzte diagnostizierten bei der 24-Jährigen aus Wisconsin (USA) eine Gestose, eine schwangerschaftsbedingte Krankheit. Daher konnte die Mutter ihrer Tochter nicht selbst die Brust geben. Eine Krankenschwester machte den Neo-Papa auf die Möglichkeit aufmerksam, dass auch er seine neugeborene Tochter stillen kann. Sie befestigte einen künstlichen Nippel an seiner Brust, der mit einer Kanüle mit Babynahrung verbunden war.

„Es fühlte sich magisch an!“
Dann legten sie ihm die kleine Rosalia an und sie saugte tatsächlich. Obwohl die Klinik diese Methode seit vier Jahren anbietet, hatte sie bisher noch kein Mann ausprobiert. Dabei kann es der stolze Papa nur empfehlen: „Es fühlte sich magisch an!“

Als die Mutter sich wieder erholt hatte, war sie von ihrem Mann sehr beeindruckt: „Maximilian ist der Größte! Er ist für mich eingesprungen und hat unserer Rosalia den Hautkontakt gegeben, der für das Stillen so wichtig ist.“

Kronen Zeitung

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(Bild: kmm)



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