Großer Wirbel am Mittwochabend nahe des Innsbrucker Frachtenbahnhofs! Jener Tschetschene (40), der in der Vorwoche in der Meinhardstraße von einem Afghanen niedergestochen worden war, wurde wieder verletzt angetroffen. Eine weitere Attacke? Falscher Alarm!
Wie die „Krone“ aus Polizeikreisen erfahren hat, soll eine Streife den verletzten Mann gegen 22 Uhr im Bereich des Frachtenbahnhofs aufgefunden haben. Zunächst war man offenbar davon ausgegangen, dass es sich um ein noch unbekanntes Opfer einer Gewalttat handelt. Und deshalb wurden auch mehrere Polizeieinheiten zur Verstärkung angefordert. Dass es sich um das tschetschenische Messer-Opfer von der Vorwoche handelt, wurde den Beamten erst später durch Zufall klar.
Und Attacke gab es offenbar auch keine. Angeblich sei der 40-Jährige nur im Rausch gestürzt.
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