An der Linzer Voest-Brücke nimmt jetzt der erste „Bypass“ immer mehr Gestalt an. Baustellen-Kiebitze wundern sich, dass manche Träger schon jetzt angerostet anschauen. Da es sich aber nur um einen provisorischen Rad- und Gehweg handelt, der nach zwei Jahren wieder weggerissen wird, geht es nur um einen optischen Störfakter. Der Rost wird nie die Zeit haben, sich wirklich hineinzufressen...
Noch im Juni soll das neue Provisorium befahrbar und begehbar sein. Die doch ziemlich ausgeprägte Steigung wird den Radlern bergauf und den Bremsen bergab doch einige Energie abverlangen. Im Endzustand wird Radfahrern und Fußgängern ab März 2020 dann deutlich mehr Komfort geboten, versichert Bauherr Asfinag.
Werner Pöchinger, Kronen Zeitung
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