"Ich bin bestürzt über eine derartige Intrige", sagte der Landesparteiobmann am Samstag. Er habe sich nichts Unrechtes zuschulden kommen lassen. Diese Sache werde "auf jeden Fall ein rechtliches Nachspiel haben", versicherte er.
Als "untragbar" bezeichneten dagegen die beiden ehemaligen Landesparteiobmann-Stellvertreter Nicolas Forster und Hannes Hörtnagl das Verhalten des Tiroler BZÖ-Chefs. Bereits in der Vergangenheit habe Huber "mehrfach für negative Schlagzeilen gesorgt". Sie und weitere sechs Vorstandsmitglieder wollen sich nach ihrem Rücktritt und Austritt aus der Partei in der geplanten "CBU" (Christlich Bürgerliche Union) politisch neu organisieren. Am 13. Juli hatte in Ebbs (Bezirk Kufstein) eine einberufene Vorstandssitzung des BZÖ Tirol stattgefunden.
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