Kein Bieber-Baby

Vaterschaftsklage gegen Justin Bieber fallen gelassen

Adabei
16.11.2011 15:06
Es gibt kein Bieber-Baby. Die 20-jährige US-Amerikanerin Mariah Yeater, die wochenlang behauptet hatte, Teenie-Star Justin Bieber sei der Vater ihres Kindes, hat ihre Vaterschaftsklage zurückgezogen.

Die Klägerin habe das Verfahren bereits in der vergangenen Woche in aller Stille eingestellt, berichtete die Promi-Internetseite "TMZ" am Mittwoch.

Zuvor hatte sich Bieber zu einem Vaterschaftstest bereit erklärt. Außerdem hatten seine Anwälte eine Gegenklage angekündigt. Medienberichten zufolge wollten sie den Fall dazu nutzen, ein abschreckendes Beispiel für mögliche künftige Vaterschaftsklagen gegen den jugendlichen Popstar zu schaffen.

Die junge Frau hatte behauptet, am Rande eines Konzertes in Los Angeles hinter der Bühne mit dem 17-jährigen kanadischen Sänger Sex gehabt zu haben. Als Ergebnis des kurzen Abenteuers habe sie im Juli einen kleinen Buben zur Welt gebracht. Bieber wies dies zurück.

Der Teenie-Star erlangte zunächst mit selbst gedrehten Videos auf der Internetplattform YouTube Starruhm. Seine CD "My World 2.0" kletterte in den USA auf Platz eins der Charts. Sein Musikvideo "Baby" ist mit mehr als 640 Millionen Klicks einer der meistgesehenen Clips auf YouTube.

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(Bild: kmm)



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