Der Pinzgauer war gegen 13 Uhr gemeinsam mit vier Kollegen, rund 300 Meter von der Limberg-Sperre entfernt, mit dem Entsorgen von Baustellen-Materialien beschäftigt gewesen.
"Der 55-Jährige hat sich auf einem Quersteig befunden", erklärte Polizeisprecherin Irene Stauffer. Dort dürfte der Arbeiter - er war nicht angeseilt - plötzlich ausgerutscht sein und das Gleichgewicht verloren haben. Er stürzte in die Tiefe.
"Dürfte sofort tot gewesen sein"
Ein Rettungshubschrauber flog sofort zum Unfallort, doch der Notarzt konnte nur mehr den Tod des Arbeiters feststellen. "Er dürfte sofort tot gewesen sein", erklärte Stauffer. Ein Polizeihubschrauber barg schließlich den Toten. Für die geschockten Arbeitskollegen wurde psychologische Betreuung organisiert.
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