Bis zu 29 Grad

Es bleibt unbeständig – aber mit mehr Sonnenschein

Österreich
10.07.2014 13:14
Das unbeständige Wetter bringt auch am Wochenende Regenschauer und Gewitter mit sich, die Sonne zeigt sich aber wieder öfter und es gibt sommerliche Temperaturen. Die Höchstwerte zeigen laut den Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik bis Dienstag eine steigende Tendenz und erreichen bis zu 29 Grad.

Der Freitag beginnt im Bergland, teils aber auch im Osten und Süden äußerst wolkig. In Vorarlberg regnet es am Vormittag oft noch ergiebig, am Nachmittag wird der Regen jedoch weniger. Auch das Regenband ganz im Osten schwächt sich ab. Der Tag verläuft aber auch sonst eher wechselhaft mit einzelnen Schauern, weitgehend trocken und sonniger ist es im Süden. Der Wind weht zunächst schwach bis mäßig aus Nordwest bis Nord, am Nachmittag legt er in der Osthälfte aber zu und wird lebhaft. Nach Frühtemperaturen von neun bis 17 Grad gibt es Höchstwerte von 17 bis 25 Grad.

Der Samstag bleibt wechselhaft, die sonnigen Anteile am Wettergeschehen nehmen insgesamt zwar zu, Regenschauer sind im Bergland und im Norden aber erneut dabei. Im Süden sind am Nachmittag vereinzelt auch Gewitter möglich. Weitgehend trocken und zudem recht sonnig verläuft der Tag vom Weinviertel über das Wiener Becken und das Burgenland bis in die Ost- und Südoststeiermark. Der Wind weht im Donauraum und am Alpenostrand mäßig aus West bis Nordwest, sonst ist es eher schwach windig. Morgens hat es zwischen neun und 18 Grad, die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 20 und 27 Grad.

Die erste Tageshälfte am Sonntag verläuft an vielen Orten freundlich und mit einigen sonnigen Phasen. Am ehesten sind ganz im Westen und Nordwesten stärkere Wolkenfelder und ein paar Regenschauer anzutreffen. Zum Nachmittag hin entwickeln sich vermehrt Quellwolken, die sich gebietsweise in Form von Regenschauern und Gewittern entladen. Stellenweise kann es aber vor allem im Flachland auch trocken bleiben. Fernab der Gewitterherde weht meist nur schwacher Wind. Die Frühtemperaturen umspannen zehn bis 18 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 21 bis 28 Grad.

Über der Westhälfte und generell im Bergland ist es am Montag zunächst häufig trüb und regnerisch. Erst am Nachmittag beginnt es bei nachlassender Schauerneigung von Westen her leicht aufzulockern. Weiter im Osten und nach Süden zu zeigt sich die Sonne hingegen öfter, doch einige Regenschauer und Gewitter lassen nicht lange auf sich warten. Teils weht mäßiger West- bis Nordwestwind, meist ist es aber nur schwach windig. Die Temperaturen steigen nach Frühwerten zwischen elf bis 19 Grad auf 20 bis 27 Grad.

Am Dienstag gibt es im Vergleich zum Vortag im ganzen Land längere sonnige Phasen und die Regenwahrscheinlichkeit nimmt ab. Allerdings bilden sich am Nachmittag einige Quellwolken, in der Folge gehen doch erneut ein paar lokale Regenschauer und Gewitter nieder. Am Alpenostrand bläst mäßiger Nordwestwind, sonst ist es von Gewitterböen abgesehen meist nur schwach windig. Die Frühwerte betragen zwölf bis 20 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 22 bis 29 Grad.

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