Aufruf von Magyar
Wegen der für die kommenden Wochen guten Buchungslage soll das Hotel trotzdem noch bis Ende März fortgeführt werden, hieß es. Bis dahin soll auch ausreichende Liquidität für den Fortbetrieb vorhanden sein. Eine langfristige Fortführung sei aber nicht möglich, eine Veräußerung des Objekts sei geplant.
Als Gründe für die Insolvenz wurden die hohen Errichtungskosten und die schlechte Lage in der Stadt - abgelegen in der Au - angegeben. Der Bau verschlang 13,8 Millionen Euro, von denen aber 11,5 Millionen Euro fremdfinanziert waren.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.