Beim Wettbewerb der Technologie-Gesellschaft können heimische Firmen gemeinsam mit Forschungseinrichtungen innovative Projekte einreichen. Tecnet-Chefin Doris Agneter: „Heuer ging es um Öko-Ideen, die mithelfen sollen, Umwelt und Rohstoffe für nachfolgende Generationen zu erhalten.“
Maisspindeln, ein Abfallprodukt bei der Kukuruzernte, verarbeitet die Firma Chemholz in Radlberg zu Platten für Türen und Möbel. Das Verfahren wurde mit dem Holz-Kompetenzzentrum in Tulln entwickelt – dafür gab es Platz eins.
Ebenfalls ausgezeichnet wurden ein aus Holz, Stroh und Lehm gefertigter Wandaufbau für Passivhäuser, der für gesundes Raumklima sorgt, sowie die Produktion eines umweltfreundlichen Thermopapiers, das für Kassenbons sowie in der Medizin eingesetzt wird. Diese drei Projekte werden jetzt von Tecnet gefördert.
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