Ende der Klopp-Ära
Die Details der Studie wurden in „Nature Neuroscience“ veröffentlicht. Die Forscher zeigten den Teilnehmern Hinweise wie sie Geld entweder gewinnen oder verlieren konnten. Sie mussten Angaben zu ihrer Nervosität bei den jeweiligen Aussichten machen.
Gleichzeitig wurde ihre Gehirnaktivität mittels funktioneller Magnet-Resonanz-Tomographie überwacht. Bei den Berichten und den Scans zeigten die jüngeren Erwachsenen mehr Aktivität in Bereichen des Gehirns, die mit der Verarbeitung von Emotionen in Zusammenhang stehen, wenn ein Scheitern zu erwarten war.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.