Die Entwicklung der menschlichen Zivilisation geht einer Pressemitteilung von 2K zufolge in "Sid Meier's Civilization: Beyond Earth" weit über den traditionellen Zeitraum bisheriger "Civilization"-Spiele hinaus und lässt Gamer die Zukunft der Menschheit auf einem fremden Planet erleben.
"Zum allerersten Mal führen die Spieler Gruppen an, die sich durch verschiedenartige Kulturen unterscheiden, und entwickeln ihre neue Zivilisation als Spiegel ihres gewählten Schicksals. Dabei eröffnet sich eine Vielzahl neuer Gameplay-Möglichkeiten einschließlich nichtlinearen technologischen Fortschritts, detaillierterer Anpassung gewählter Gruppen und einer gänzlich fremdartigen Welt, durch die sich die Identität jeder Gruppe anhand der gemachten Entscheidungen wandelt", verspricht der Hersteller.
Fremde Planeten, Kulturen und Spezies
Spieler schaffen sich demnach ihre kulturelle Identität, wählen einen Anführer und stellen eine Expedition zusammen, indem sie das Raumschiff, die Fracht und die Kolonisten anhand einer Reihe von Entscheidungen bestimmen, die direkten Einfluss auf die Startbedingungen bei der Ankunft auf dem neuen fremden Planeten haben.
Beim Erkunden der Vorzüge und Risiken eines neuen Planeten mit gefährlichem Gelände, geheimnisvollen Ressourcen und feindlichen Lebensformen, die denen der Erde gänzlich unähnlich sind, gilt es anschließend, Außenposten zu bauen, alte Relikte fremdartiger Kulturen auszugraben, bisher unbekannte Kreaturen zu domestizieren, florierende Städte zu entwickeln und Handelswege zu schaffen, um Wohlstand für das eigene Volk zu schaffen.
Neues Quest-System
Neben einem neuen Technologie-Netz um drei Themenbereiche mit jeweils eigener Siegbedingung sowie einer neuen Orbit-Ebene für Militär-, Wirtschafts- und Wissenschaftssatelliten soll "Beyond Earth" auch mit einem neuen Quest-System aufwarten. So dienen Nebenmissionen etwa dem Sammeln von Ressourcen sowie der Verbesserung von Einheiten.
Darüber hinaus soll der Titel zu den ersten Spielen zählen, die für die neueste AMD-Grafiktechnik optimiert sind, einschließlich der neuen Mantle-API für verbesserte Grafikleistung, AMD CrossFire für Ultra-HD-Auflösungen sowie AMD Eyefinity, das mit einer einzigen Grafikkarte die Darstellung auf bis zu sechs HD-Monitoren ermöglicht.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.