Sie überholte damit unter anderem den britischen Sänger Ed Sheeran, der in sechs Kategorien nominiert ist, sowie die Künstlerin Beyonce, die in fünf Kategorien auf einen Preis hoffen kann.
Alle drei Musiker sind in der Sparte "Video des Jahres" nominiert - Swift etwa für ihr Musikvideo zu "Bad Blood" aus ihrem Erfolgsalbum "1989". Darin tritt die 25-Jährige als Actionheldin auf, auch die Schauspielerin Jessica Alba und der Rapper Kendrick Lamar sind zu sehen.
Die Preise werden am 30. August in Los Angeles vergeben. Präsentiert wird die Show von der US-Popsängerin Miley Cyrus, die dies mit einer Fotocollage auf ihrem Instagram-Account feierte, wo sie sich als Alien verkleidte.
Marketingtechnisch wohl ein genialer Coup der Veranstalter, denn Cyrus sorgte schon in den vergangenen Jahren für Aufregung. Ihr Auftritt mit Robin Thicke 2013 blieb ob der obszönen Gesten und lasziven Tänze in Erinnerung, im Vorjahr schickte sie einen jungen Obdachlosen auf die Bühne, der ihren Preis für das "Video des Jahres" entgegennahm. Man darf also gespannt sein.
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