Flop 10

Die übelsten Promi-Väter

Adabei
18.04.2006 17:34
Zeitgenossen wie David Beckham und Jamie Oliver sind heiße Kandidaten auf den Titel des Parade-Vaters. Auf diese Liste hat es Pete Doherty nicht geschafft. Ganz im Gegenteil: Der ungustiöse Freund von Kate Moss, der einen Sohn mit seiner früheren Liebe Lisa Moorish hat, wurde zum schlimmsten Promi-Papa gewählt. Andere übliche Verdächtige wie Michael Jackson, Kevin Federline und Jude Law reihen sich ebenfalls in die Flop 10 ein. Hier erfährst du, warum…

Seine sichtlich offenherzige Einstellung zu Drogen, sein ungehobeltes Auftreten und sein – vorsichtig ausgedrückt - vernachlässigtes Äußeres zeichnen von dem „Babyshambles“-Frontmann und bekennenden Drogen- und Kate-Moss-Junkie Pete Doherty nicht gerade das Bild eines vertrauenswürdigen Erziehungsberechtigten. Das schlug sich auch in einer Internet-Umfrage der britischen Grußkarten-Plattform „remind4u.com“ nieder. Er wurde (mit 18 Prozent der Stimmen) zum fatalsten Promi-Papa gewählt.

Michael Jackson auf Platz zwei
Nicht viel hinter Drogen-Pete rangiert Michael Jackson auf Platz zwei. Unklar ist, ob der in Ungnade gefallene Pop-Star diesen undankbaren Rang seinem Kinderschändungs-Prozess zuzuschreiben hat, oder seiner „Ich lasse mein Kind gerne an den Armen vom Balkon baumeln“-Aktion. Schwierige Entscheidung – richtiges Ergebnis.

Tom Cruise ist noch „gut“ davon gekommen
Sänger/Schauspieler á la „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ Darren Day schaufelte sich mit seiner Aussage „Ich stehe eigentlich nicht so auf Familie“ sein eigenes Grab und belegt den dritten Platz in der Internet-Umfrage. Tom Cruise hatte verhältnismäßig Glück – weil die Umfrage vor seinem Versprechen, er werde die Plazenta und Nabelschnur seines neugeborenen Babys an Ort und Stelle verspeisen, von statten ging, kam er mit Platz fünf der unmöglichsten Dads davon. Andernfalls wäre das Ergebnis sicher anders ausgefallen – denn zumindest wurde den anderen Promi-Kindern nicht mit partiellem Kannibalismus gedroht.

Federline, Becker und Co.
Spears-Ehemann Kevin Federline folgt dem wirren Cruise auf Platz sechs, entweder weil sein Baby beim Fall aus dem Hochstühlchen ein Schädel-Hirn-Trauma davontrug, oder weil es mit diesem Vater gestraft genug ist. Man weiß es nicht genau. Als Letzter (allerdings nur mit 2 Prozent der Stimmen) rutschte Boris Becker in die unrühmliche Liste. Obwohl, immerhin hat er es sogar geschafft unter äußerst mysteriösen Umständen einen weiblichen Klon von sich zu zeugen – und das angeblich bei fast jungfräulicher Empfängnis in der Besenkammer. Alle Achtung. Die vollständige Liste der üblen Promi-Väter gibt’s rechts in der Linkbox.

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(Bild: kmm)



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