Eishockey – Frauen
Am Montag wurde bekannt, dass ein 40-jähriger, in Linz lebender Mann ein Baby sexuell missbraucht, die Tat gefilmt und via Facebook ins Internet gestellt haben soll. Nun landete wieder ähnliches Material im Netz. Diesmal wurde es über Twitter verbreitet.
Beide Fälle wurden von Twitter, ebenso wie von Facebook, umgehend gemeldet. "Wir haben immer wieder Fälle, auch bei der Staatsanwaltschaft Linz, wo über Twitter, Facebook oder ähnliche Soziale Medien strafbare Handlungen gesetzt werden", so Philipp Christl gegenüber dem ORF.
Im aktuellen Fall habe der Verdächtige aber nicht selbst Kinderpornos produziert, sondern Bildmaterial weitergeleitet. Er ist - im Gegensatz zu dem 40-Jährigen - nicht in Untersuchungshaft.
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