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Durch den Nationalpark streifen neben einem Altluchs, von dem es zuletzt kein Lebenszeichen mehr gegeben hat, die beiden mit Sendern ausgestatteten Tiere "Juro" und "Freia". Die Wildfänge aus der Schweiz wurden vor zwei Jahren in den Kalkalpen angesiedelt und hatten heuer Nachwuchs.
Ein Jungtier tappte zusammen mit Freia im November in die Fotofalle. Es gibt auch Hinweise auf einen zweiten Sprössling, dieses Tier ist allerdings bislang nicht gesichtet worden. Die Sterblichkeit bei jungen Luchsen beträgt rund 50 Prozent.
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